250 Besucher zum Tag der offenen Firmen

Zum Tag der offenen Firmen in Gotha-Ost begrüßte das GET Ende Oktober rund 250 Bürger und Interessenten. Diese besichtigten die Büro- und Tagungsräume des Bürocenters in der Friemarer Straße und kamen mit verschiedenen Mietern und Institutionen, die sich ebenfalls präsentierten, ins Gespräch. Viele Gäste zeigten sich beeindruckt von der modernen Architektur des Gebäudes sowie dem Lichthof.

Auch die Aussteller zogen eine positive Bilanz: zahlreiche Kunden waren ihren Einladungen gefolgt und nutzen im Rahmen des Tages der offenen Firmen die Zeit für Gespräche und einen Blick hinter die Kulissen. „Anhand der frühen Öffentlichkeitsarbeit wurden schon im Vorfeld Termine mit Interessenten vereinbart und die Messe-Atmosphäre im Tagungsraum optimal genutzt“, lobte Oliver Steinmetz von der Thüringer Existenzgründeragentur ThEx. Auch René Weigel von der Internationalen Berufsakademie Erfurt (IBA) konnte sich über gute Gespräche freuen und war von den Räumlichkeiten positiv überrascht: „Die modernen Büros haben mich fasziniert, weil dort noch Teile der alten Ziegelei zu sehen sind.“ Heiko Bley von Media Online resümiert: „Wir konnten heute unser Portfolio vorstellen. Darüber hinaus waren viele Familien da, die sich nach Möglichkeiten für Praktika, Ausbildung und das duale Studium erkundigt haben. Schülern und Studenten geben wir immer wieder die Möglichkeit, hier ein Praktikum zu absolvieren.“

Celia Domaratius von der Agentur PETT PR fasste die Reaktion vieler Kunden wie folgt zusammen: „Viele kennen das GET nur als Gründerzentrum und waren überrascht, hier neben der beeindruckenden Architektur so viele etablierte Unternehmen zu finden.“ Das Unternehmen hatte sich erst im August vergrößert und neue Räumlichkeiten im GET bezogen. Vor diesem Hintergrund nutzte Geschäftsführerin Ninette Pett den Tag der offenen Firmen, um Kunden und Partner zur gemeinsamen Einweihungsfeier einzuladen.

Geschäftsführer Gerhard Schneider zeigte sich durchweg zufrieden: „Wir konnten das GET heute der Öffentlichkeit als Businesszentrum näher bringen und haben damit einen guten Anfang gemacht. Diesen Weg müssen wir jetzt weiter gehen und uns noch stärker als modernen Arbeitsplatz, fairen Vermieter und erfolgreiches Netzwerkzentrum präsentieren.“